CLARA - Die musikalische Zukunftsgeschichte eines ungeborenen Mädchens ist ein besonderes Bühnenprojekt für Sologesang und Begleitung (Leadsheets) sowie für 2 Erzählstimmen. Optional wird das Stück von einem improvisierend tanzenden Mädchen und Bild-Projektionen begleitet.
Der Inhalt ist menschlich tief berührend, die Musik gut singbar und das abendfüllende Werk flexibel auf großen und kleinen Bühnen aufführbar. Die Chorausgabe kann optional auch abwechselnd mit der Chorausgabe kombiniert werden.
Die literarisch-musikalische Geschichte beginnt im Mutterleib, wo Clara schon sieben Monate lang muttergut geborgen ihre Mitwelt wahrnimmt. Vieles kommt in Claras sensiblem Bewusstsein an. Mit den Erlebnissen ihrer Mutter entdeckt sie die Natur, auf elterlichen Gedankenreisen erfährt sie von den ersten Gehversuchen der Urmenschen, von der Naturverbundenheit der Native Americans sowie von einem afrikanischen Geburtsritus, bei dem Familien ihre Neugeborenen mit einem vielstimmigen Wohlklang umarmen.
Welche schicksalhaften Gegebenheiten und Einflüsse werden Claras Lebenszeit prägen, begünstigen oder erschweren? Clara will leben, und ihre Eltern geben ihr Bestes.
Die Zukunftsgeschichte CLARA erinnert Menschen jeden Alters an archaische Wurzeln des Seins und Werdens, an das persönliche innere Kind. Ob als musikalisches Bühnenstück, als Hörbuch-CD oder lesend im Textbuch – die Ungeborene kann unser Bewusstsein tiefgreifend inspirieren und transformieren.
„Embryo-Energie und Elternliebe sind wertvollste Antriebe im Motor der Evolution.“ (Lorenz Maierhofer)
Interpretinnen und Interpreten der Gesamtaufnahme (in der Media App): Sarah Sophia Meyer, Florian Köhler (Erzählstimmen); Katharina Schicho, Philipp Fink, Patrick Hahn (Solostimmen); CANTO LOMA, MULTICULTURAL VOICES (Vokalensembles); Verena Fink (Chorsolistin); Lorenz Maierhofer (Gesamtleitung)
Aufführungsdauer: 80-90 Minuten