Die mystisch-feierliche Komposition basiert auf dem gleichnamigen Text von Edgar Allan Poe. Die bewegte Klavierbegleitung leitet das weihnachtliche Chorstück ein, das mit harmonischen und rhythmischen Wechseln aufwartet. Die titelgebenden „bells“ und ihr charakteristisches Geklingel („tintinnabulation“) ertönen kurzzeitig a cappella im Chor, bevor sich das Klavier wieder dazu gesellt und die hohen Glockentöne ebenfalls zum Besten gibt. Eine anspruchsvolle aber lohnende und effektreiche Weihnachtskomposition!